Falcons wittern Verschwörung nach Erstliga-Aus

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Bei den Nürnberg Falcons herrscht weiter Frust und Enttäuschung nach der endgültigen Lizenz-Absage durch die Basketball Bundesliga (BBL).

„Die BBL wollte Nürnberg nicht in der Liga haben, und das haben sie in dem gesamten Verfahren deutlich gemacht“, sagte Trainer und Geschäftsführer Ralph Junge zu der Entscheidung vom Wochenende bei sportschau.de.

Der 50-Jährige hat auch eine Erklärung für die Ablehnung seines sportlich aufgestiegenen Klubs. „Die BBL möchte die Liga verkleinern. Die BBL wird es nie sagen, aber es ist ein offenes Geheimnis“, sagte Junge: „Das ist ein ganz elementares Ziel, welches auch von großen Vereinen, die EuroLeague spielen, gefordert wird. Das ist sicherlich das Hauptargument.“

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Nürnberg gibt noch nicht auf

Nürnberg war auch mit seinem Einspruch bei einem Schiedsgericht letztlich gescheitert und muss in der zweitklassigen ProA weiterspielen. Junge sagte, dass die Franken sich weiter „definitiv die Option rechtlicher Schritte vorbehalten.“

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