TSG-Sportchef strahlt Optimismus aus

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Sportchef Alexander Rosen von der TSG Hoffenheim ist trotz des schwachen Saisonstarts optimistisch für den weiteren Saisonverlauf.

„Wenn wir uns die Leistungen in den Spielen ansehen, dann waren die fast durchweg gut, teilweise sogar sehr gut“, sagte Rosen auf der Internetseite der Kraichgauer. Ein entscheidender Punkt für die Misere sei das Verletzungspech, „aber Jammern“, betonte Rosen, „gehört überhaupt nicht zu unserer Mentalität“. 

Rose lobt Trainer und Mannschaft

Trainer Julian Nagelsmann musste in der Saison teilweise bis zu zehn verletzungsbedingte Ausfälle kompensieren. Die TSG steht auch deshalb nach sieben Spieltagen mit sieben Punkten auf dem 13. Platz. In der Champions League sind die Kraichgauer mit einem Punkt aus zwei Spielen Gruppenletzter. 

Angesichts der schwierigen Lage lobte Rosen allerdings den Umgang von Mannschaft und Trainer mit der Situation. „Es wäre ja ein Leichtes für einen Trainer, dieses Verletzungspech bei jedem Gespräch als Begründung zu nehmen“, sagte Rosen und ergänzte: „Es gibt überhaupt keine Aufregung, wir sind absolut ruhig. Hier gibt es keinen Nährboden für Gereiztheit, für Aufregung.“

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