Eintracht Frankfurts Sportvorstand Axel Hellmann hat die gestiegenen Erwartungen vieler Fans des Bundesligisten gedämpft. „Bei Eintracht Frankfurt gibt es kein Muss, internationalen Fußball zu spielen. Alle unsere Planungen gehen von einem Bundesligamittelplatz aus“, sagte Hellmann der Frankfurter Neuen Presse.
Ambitionierte Ziele zu haben, sei zwar wichtig. „Wenn sie aber anfangen zu erdrücken, dann muss man auch mal wieder etwas Luft aus dem Ballon lassen“, sagte Hellmann, alle Verantwortlichen im Klub seien „Realisten“. Das Ziel sei es, die Eintracht „regelmäßig unter den Top Ten zu verorten“. Das eröffne für die Zukunft „alle Möglichkeiten“.
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In den vergangenen Jahren habe der Klub „überperformt“, sagte der 47-Jährige, der glaube, dass „uns das dieses Jahr auch gelingen kann. Das wäre aber auch mit Platz sieben oder acht der Fall.“