So reagiert Bernat auf die Hoeneß-Kritik

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Der spanische Nationalspieler Juan Bernat hat die harsche Kritik von Bayern Münchens Präsident Uli Hoeneß an sich abprallen lassen.

„Ja, ich habe davon gehört, aber ich habe darüber nichts zu sagen. Mir wurde schon als Kind beigebracht, dankbar zu sein“, sagte der 25 Jahre alte Außenverteidiger von Paris St. Germain nach dem 5:0-Erfolg am Samstag gegen SC Amiens. Bernat hatte dabei das zwischenzeitliche 3:0 von Julian Draxler vorbereitet.

Hoeneß hatte am Freitag den im Sommer nach Paris transferierten Bernat angegriffen und diesem bescheinigt, im Champions-League-Spiel beim FC Sevilla (2:1) in der vergangenen Saison „einen Scheißdreck“ gespielt zu haben.

Bernat: „Wünsche den Bayern alles Gute“

Danach sei die Entscheidung gefallen, den Iberer am Ende der Spielzeit abzugeben. Bernat war in diesem Match der Königsklasse zur Halbzeit ausgewechselt worden.

Bernat meinte zurückhaltend: „Ich werde den Bayern und den Fans immer dankbar sein für die vier Jahre, die ich dort verbringen durfte.“

Er habe noch viele Freunde dort, erst am Samstag habe er mit einem telefoniert, mit dem er eine besonders gute Beziehung habe. Bernat: „Ich wünsche den Bayern alles Gute, viel Glück. Ich habe sehr gute Erinnerungen an meine Zeit dort.“

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