Karim Bellarabi von Bayer Leverkusen hat die Vier-Spiele-Sperre durch das Sportgericht des DFB akzeptiert. Der 28-Jährige muss außerdem eine Geldstrafe von 10.000 Euro zahlen.
Einwechselspieler Bellarabi hatte am vergangenen Samstag beim 1:3 bei Meister Bayern München nach einem groben Foulspiel an Rafinha (80.) die Rote Karte gesehen. Der Brasilianer erlitt bei dem Foul von Bellarabi eine Innenbandverletzung. Bayern-Präsident Uli Hoeneß hatte das Foulspiel des Bayer-Profis „geisteskrank“ genannt und betont: „Sowas gehört drei Monate gesperrt – und zwar für Dummheit!“
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Bayer hat die Möglichkeit, gegen die Entscheidung des Einzelrichters vom Montag innerhalb von 24 Stunden Einspruch beim DFB-Sportgericht einzulegen.