Fittbo: Die schlanke Design-Lunchbox mit vielen Details

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Das Essen unterwegs oder auch in der Mittagspause wird oft zwischen Tür und Angel eingenommen oder es wird sich im Fastfoodrestaurant um die Ecke bedient. Sich morgens oder am Abend davor ein Mahl zuzubereiten und es in einer oder mehreren Aufbewahrungsboxen frischzuhalten scheint oft zu mühsam. Doch gerade im stressigen Alltag ist die ausgewogene Ernährung wichtig und gibt Energie. Mit der schicken Fittbo Lunchbox wird das Essen nun zum Style-Erlebnis.

Auch der Fittbo-Erfinder war es anscheinend leid, in mehrere Aufbewahrungsboxen den Salat, das Dressing, das Brot und ein paar Snacks zu verstauen und diese den ganzen Tag mit sich herum zu tragen – die Idee, mit Fittbo eine Lunchbox für alles zu kreieren, war also schnell geschaffen. Das Konzept, eine Dose in verschiedene Fächer zu unterteilen und die einzelnen Komponenten nicht zu vermischen ist nicht neu. Fittbo kann allerdings noch mehr bieten und auch das Design unterscheidet sich stark von Muttis Plastikdosen.

Das Essen auch stilvoll in den Alltag zu integrieren hat der Erfinder mit dem ersten Blick auf Fittbo schon geschafft. Die Lunchbox hat die quadratischen Maße von 23,5cm x 23,5cm bei einer Höhe von 4 Zentimetern. Das Gewicht beträgt 500 Gramm. Die abgerundeten Ecken und die Deckel- und Bodenplatte in schicker Holzoptik lassen Fittbo elegant wirken. Dabei passt die Lunchbox bequem in die Handtasche, den Rucksack oder dank der flachen Höhe auch in die Notebook-Tasche. Zu haben ist Fittbo in weißem oder schwarzem Kunststoff, das Holz ist bei beiden Varianten identisch.

Was Fittbo so besonders macht

Das schicke Äußere und das Kammerprinzip im Inneren soll nicht das Alleinstellungsmerkmal von Fittbo sein, vielmehr die Flexibilität, die dahinter steckt. Die Kammern der Lunchbox sind nämlich herausnehmbar, sodass man sie einzeln in der Mikrowelle erwärmen könnte, dies hilft natürlich später auch beim Abwasch – von Hand oder in der Spülmaschine. Des Weiteren ist die Box gut isoliert, um die transportierten Lebensmittel möglichst lange frisch zu halten. Beim Kontakt von Kunststoff mit Lebensmitteln ist auch die chemische Unbedenklichkeit zu hinterfragen, Fittbo ist BPA-frei und lebensmittelecht.

Nicht nur Lebensmittel sind in Fittbo zu finden, auch Besteck wird mitgeliefert und findet seinen Platz in der eigenen Kammer am Rand. Außerdem dabei ist ein kleiner Container für Salatdressing oder Saucen, auch dieser hat seinen eigenen Platz mit festem Stand in der Ecke der größten Kammer. Sollte es am Morgen hektischer zugehen und das Packen wird quasi im Vorbeigehen erledigt, verspricht Fittbo trotzdem 100-prozentige Auslaufsicherheit. Die einzelnen Kammern werden mit jeweils einem Deckel verschlossen, sollte dabei etwas nicht ganz sicher sitzen, hält der große Deckel trotzdem dicht.

Hilfreich für die ausgewogene Ernährung

Außerdem soll uns die Lunchbox automatisch ausgewogen ernähren, denn die Kammern bzw. deren Größe ist nicht willkürlich gewählt. Die Größte nimmt die Hälfte der Box ein und sollte Gemüse beinhalten, die beiden Viertel-Kammern sollten einmal Proteinreiches und Low Carb Beilagen aufbewahren. Die beiden kleineren Kammern sind für unterschiedliche Snacks, wie Obst oder Nüsse empfohlen – ein cleveres Konzept. Und ein erfolgreiches zugleich, denn die Kickstarter-Kampagne hat ihr Finanzierunsziel bereits mehr als verzehnfacht. Für 40 Euro kann die Lunchbox in der kommenden Woche noch vorbestellt werden. Die Auslieferung nach der Produktion erfolgt dann ab November 2017. Das Video zu Kampagne seht ihr nachfolgend.

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