Einschaltquoten: Lenz-Verfilmung zieht die meisten TV-Zuschauer an

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Das ZDF hat mit dem Drama «Der Anfang von etwas» am Donnerstagt das Quotenrennen zur besten Sendezeit gewonnen. Im Schnitt 5,1 Millionen wollten den Film mit Ina Weisse sehen (16,3 Prozent). Es war die vierte Siegfried-Lenz-Verfilmung des ZDF.

Die Leichtathletik-Weltmeisterschaft im Ersten sahen ab 20.15 Uhr 4,56 Millionen, das entsprach einem Marktanteil von 17,9 Prozent.

Auf ProSieben ging es in der Castingshow «The Voice of Germany» weiter mit den Blind Auditions – dabei sehen die Coaches die Kandidaten nicht, sondern hören nur auf die Stimme. 2,74 Millionen Zuschauer zog die Show an – der Marktanteil lag bei 9,1 Prozent. RTL zeigte die Actionserie «Alarm für Cobra 11» (1,9 Millionen) und Sat.1 die Krimikomödie «Vier gegen die Bank» (1,88 Millionen) – beide erreichten damit einen Marktanteil von jeweils 6,1 Prozent.

Vox erreichte mit der weiblichen Neuverfilmung von «Ghostbusters» aus dem Jahr 2016 1,24 Millionen (4,1 Prozent), RTL II mit der Doku «Pop-Giganten» (Thema: Hits zur Wende) 0,75 Millionen (2,4 Prozent).

Gut lief es auch für RTL Nitro und die Übertragung der «UEFA Europa League» – 1,32 Millionen sahen ab 21 Uhr zu.

Das Dritte des NDR hatte Erfolg mit einer Quizshow: «Kaum zu glauben! – Deutschland-Spezial» im NDR Fernsehen sahen bundesweit 1,49 Millionen Zuschauer.

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