MotoGP-Pilot Bradl schreibt unfreiwillig Geschichte

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Der frühere Motorrad-Weltmeister Stefan Bradl hat unfreiwillig Geschichte geschrieben.

Bei der Premiere auf dem neuen KymiRing in Finnland war der Zahlinger der erste MotoGP-Testfahrer, der stürzte. Bradl (29) kam in der letzten Kurve der Strecke in Iitti zu Fall, blieb aber unverletzt.

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Neben Honda-Pilot Bradl gehörte auch Jonas Folger zu den sechs Fahrern, die beim Test dabei sein durften. „Ich bin wirklich glücklich, hier zu sein“, sagte Folger, der zuletzt fünfmal als Ersatzmann in der Moto2-WM eingesprungen war. „Die Strecke ist sehr langsam“, befand Folger, der Kurs sei aber „wirklich schön. Man sieht, dass man in Finnland ist. Große Felsen und große Bäume.“

„Das Wetter war heute das größte Problem“, sagte Bradl nach dem Regentag. Die Strecke sei „sehr interessant“.

Im kommenden Jahr soll der erste Grand Prix auf dem KymiRing stattfinden. Das bislang letzte Rennen der Königsklasse in Finnland wurde 1982 ausgetragen.

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