Knapp zwei Monate sind seit dem schrecklichen Unfall am 31. August in Spa-Francorchamps vergangen.
Anthoine Hubert kam bei der Tragödie im Hauptrennen der Formel 2 ums Leben. Juan Manuel Correa überlebte mit viel Glück, lag anschließend aber wochenlang im Koma.
Sogar eine Amputation des schwerverletzten Beins drohte dem US-Amerikaner.
Jetzt die gute Nachricht. Der 20-Jährige konnte erstmals seit den schrecklichen Ereignissen wieder das Krankenbett verlassen.
Correa verlässt erstmals das Krankenbett
Wochenlang kämpften die Ärzte um das Leben von Correa.
Nachdem dieser aus dem Koma aufgewacht ist, konnten Spezialisten sein Bein in mehreren Operationen vor der Amputation retten.
Seitdem befindet sich Correa auf dem Weg der Besserung und konnte, wie ein Video auf dem offiziellen Twitter-Account der Formel 1 zeigt, nach 54 Tagen erstmals das Krankenbett verlassen.
Mithilfe einer Pflegerin, eines Physiotherapeuten und eines Metallgestänges richtet sich Correa für eine halbe Minute auf.
Zu sehen ist auch, dass Correa noch immer unter großen Schmerzen leidet. Der 20-Jährige wirkt aber voll motiviert, so schnell wie möglich in ein normales Leben zurückzukehren.
Ob Correa nochmal als Rennfahrer aktiv sein wird, ist bislang noch nicht bekannt, hängt aber auch von dem weiteren Heilungsprozess ab.