BBL weist Ludwigsburgs Protest ab

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Die BBL hat den Protest der MHP RIESEN Ludwigsburg gegen die Wertung des entscheidenden Playoff-Spiels gegen ratiopharm Ulm als „nicht begründet“ abgewiesen.

Spielleiter Dirk Horstmann führte an, dass den Schiedsrichtern kein Verstoß gegen die Regeln nachgewiesen werde konnte.

Ludwigsburg hat noch immer die Möglichkeit, binnen drei Tagen Rechtsmittel gegen die Entscheidung einzulegen. Sollte der Einspruch erfolgreich sein, entscheidet das Schiedsgericht endgültig.

Allerdings führt der Einspruch vorerst nicht zu einer Verschiebung der Halbfinal-Serie zwischen Ulm und Oldenburg. Die ersten Matches der beiden BBL-Halbfinals (im LIVETICKER auf SPORT1) finden planmäßig am Sonntag um 15 Uhr statt.

Ludwigsburg hatte im Skandal-Spiel gegen Ulm, das der Vize-Meisters letztlich mit 91:81 gewann und sich damit sportlich fürs Halbfinale qualifizierte, beim Stand von 39:55 in der Halbzeitpause Protest wegen „unbegründeter Aussprache eines zweiten technischen Fouls gegen Trainer John Patrick“ eingelegt und diesen auch fristgerecht weiter verfolgt.

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