China-Wirbel um Aubameyang ärgert Watzke

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Die ständigen Wechsel-Gerüchte um Star-Angreifer Pierre-Emerick Aubameyang – vor allem die Meldung über einen China-Wechsel im Winter – haben bei Borussia Dortmund ihre Spuren hinterlassen.

„Manchmal gibt es bei Gerüchten zumindest noch eine Basis, in diesem Fall aber überhaupt nicht“, ärgerte sich BVB-Boss Hans-Joachim Watzke in der Sport Bild: „Und wenn ich merke, dass unser Dementi kaum registriert wird, dann ärgert mich das schon.“

Neben Interessenten aus China waren auch Topklubs aus Europa hinter Aubameyang her. Doch nun scheint der Verbleib des Gabuners beim BVB zumindest für die kommende Saison gesichert.

Dortmunds Sportdirektor Michael Zorc hatte einen Winter-Wechsel von Aubameyang ebenfalls schon ausgeschlossen. 

„Es gibt keine Absprachen und auch nirgendwo eine Anbahnung, dass er im Winter gehen wird. Wir planen mit ihm – und planen bezieht sich auf die ganze Saison“, sagt Zorc bei Sky.

Ein Wechsel des Gabuners in diesem Transferfenster ist endgültig vom Tisch: „Wir haben mit ihm besprochen, dass wir das Transferfenster bis zu einem gewissen Zeitpunkt geöffnet halten und bereit sind, Gespräche zu führen. Das haben wir auch gemacht, aber es ist nicht zu einem Transfer gekommen.“

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