Alle HBL-Klubs erhalten die Lizenz

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Die Lizenzierungskommission der Handball-Bundesliga (HBL) hat sämtlichen Klubs der 1. und 2. Liga die Lizenz für die kommende Saison 2017/18 erteilt.

Alle 18 Erstligisten bekamen die Spielerlaubnis vorbehaltlich der sportlichen Qualifikation ohne Auflagen, von den 20 Zweitligisten erhielt einzig Tabellen-Schlusslicht HC Empor Rostock die Lizenz unter einer aufschiebenden Bedingung.

Nur Rostock muss Nachsitzen

Dies bedeutet, dass der sportlich abgeschlagene Klub nur dann die Lizenz für die Saison 2017/18 erhält, wenn binnen einer Frist zum 4. Mai 2017 die Bedingung zum Nachweis der wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit erfüllt wird. Im Falle der Nichterfüllung könnte Rostock in der dritten Liga antreten.

Die Lizenzentscheide für Aufsteiger aus der 2. Liga in die oberste Spielklasse, für Aufsteiger aus den 3. Ligen in die 2. Liga sowie für die Absteiger aus der 1. Liga in die 2. Liga, werden in den kommenden Wochen bekanntgegeben. Zudem teilte die HBL mit, dass die Anzahl der Vereine mit einem positiven bilanziellen Eigenkapital deutlich zugenommen hat.

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