Unverhofft zum Gänsepapa: Wie diese Gänsebabys das Leben eines Wissenschaftlers auf den Kopf stellten

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FS Gänsepapa

Dass sieben kleine Graugänse sein Leben so verändern könnten, hätte Michael Quetting niemals für möglich gehalten. Doch tatsächlich war plötzlich alles anders, als der Laborleiter für ein wissenschaftliches Projekt eine Gruppe Küken in seine Obhut nahm: „Ich hatte elf Wochen lang bis auf die Tiere fast keine sozialen Kontakte“, erzählt der 43-Jährige. Denn um sich rund um die Uhr um die Tierbabys kümmern zu können, zog der Familienvater mit den Küken in einen Wohnwagen und lebte in einer WG mit Gloria, Frida, Maddin, Nils, Nemo, Kalimero und Paula. Kuscheln im „Nest“, Schwimmunterricht und Flugstunden – Michael Quetting war rund um die Uhr für seine Gänsekinder da. Er lernte sogar mit ihnen zu kommunizieren, sagt er: „Jeden Abend haben sie nach mir gerufen. Erst wenn ich zurückgerufen habe, sind sie eingeschlafen. Das war ein unglaubliches Gefühl.“

Wie es ihm am Ende sogar gelungen ist, gemeinsam mit der Gänseschar abzuheben – die ganze Geschichte vom „Gänse-Michel“ und seinem außergewöhnlichen Projekt sehen Sie am Mittwoch live bei stern TV.

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